Erst mit dem Bus, dann mit der Fähre von Fehmarn/Puttgarden über den Hafen Rodby in Dänemark führte jetzt eine Fahrt der Kolpingsfamilie 47 Teilnehmer nach Kopenhagen und Malmö.
Angekommen in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen standen zunächst ein Stadtbummel und ein Besuch des Vergnügunsparks Tivoli auf dem Programm. Danach hieß es Check-in im Hotel.
Am nächsten Morgen wurde unter fachkundiger Führung die dänische Hauptstadt besichtigt. Der erste Fotostopp galt dem Wahrzeichen der Meerjungfrau.
Weiter ging die Fahrt vorbei an Rosenberg zum Schloss Amalienborg, dem Sitz der Königsfamilie. Auch Schloss Christiansborg mit seinen vielen historischen Sälen, wo auch heute noch Staatsgäste empfangen werden, war beeindruckend. Vom Schlossturm konnten die Reisenden den Ausblick über die drittgrößte Stadt Dänemarks genießen.
Mit der Besichtigung der Carlsber-Brauerei und einigen frisch gebrauten Bierchen genossen die Gäste den Nachmittag unter freiem Himmel im rustikalen Innenhof der Brauerei.
Das Ausflugsprogramm des dritten Reisetages führte die Gruppe nach Roskilde zum Wikingermuseum.
Nach einem kurzen Informationsfilm wurden die fünf einzigartigen Schiffe besichtigt, die 1962 dort ausgegraben wurden. An den Wracks wurde geforscht, dann wurden sie im Computer rekonstruiert. Die Reisegruppe bestaunte die Aktivitäten der Werkstatt.
Danach bot sich die Gelegenheit, Dom und Grabeskirche (Weltkulturerbe), zu besichtigen.
" Kopf einziehen" hieß es bei der feucht-fröhlichen Hafenrundfahrt unter den vielen Kanalbrücken.
Kopenhagen wurde dabei aus einer ganz anderen Perspektive erlebt.
Über die 8,5 Km lange Öresundbrücke
ging es am vierten Tag nach Malmö .Hier startete die Gruppe zu einer Stadbesichtigung und sah die von vielen Wasserläufen durchzogene Altstadt, das Reiterbild von Karl X Gustav von Schweden auf dem Stortoget und das prächtige Rathaus. Zeit blieb auch für eine Fotopause am Turning Torso mit seinen 190 Metern.
Der fünfte und letzte Tag stand ganz im Zeichen der Rückreise, die nach einer Fährpassage über die Ostsee am Abend wieder in Epe endete.
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